Ăśber mich

 

Stefan Wepil

Stefan Wepil

Geboren 1968 in Essen, wohnhaft in Bottrop

Studium der Elektrotechnik (FH Gelsenkirchen u. Dortmund)

Ausbildung zum Software-Entwickler

Erster Kunstunterricht im Rahmen der Schulausbildung am Bottroper Josef Albers Gymnasium, dann Weiterentwicklung im Selbststudium, Entwicklung einer eigenen Mischtechnik

 Teilnahme an Auswahlausstellungen seit 1999:

 

  • Quadrat Bottrop – Jahresausstellung Bottroper KĂĽnstler 1999, 2000, 2001, 2003, 2005, 2007, 2017, 2018, 2019, 2021, 2022, 2023
  • documenta - Halle Kassel 2010 „ich sehe was - was du nicht siehst“
  • Galerie Conradi Hamburg 2011 „mehr als zuviel“
  • Städtische Galerie Paderborn 2011 „ich sehe was –was du nicht siehst“
  • Krankenhaus-Museum Bremen 2011 „Durchgang zum Vielleicht “
  • Osthaus Museum Hagen 2011 „ich sehe was – was du nicht siehst“
  • KalkKunst  Köln 2013
  • Museum Dr. Guislain in Gent  2014 „ich sehe was – was du nicht siehst“ (Wandbild)
  • Mönchengladbach (EA 71) 2015 „Mittendrin“ (Live Malerei)

 

Eigene- und Gemeinschaftsausstellungen

   

  • Extraschicht 2012, 2013 und 2014 Niebuhrg Oberhausen
  • 2012 Wandmalerei (dreimal ca. 2m x 3m und einmal 2m x 4m)  auf Einladung und als Dauerausstellung in der neuen VHS Oberhausen – Lirich (bis heute zu besichtigen)
  • 2013 Wandbilder ein Bild 2,00 m X 3,00 m; ein Bild 2,00 m X 4,00 m in VHS Oberhausen - Lirich, (Dauerausstellung)
  • 2014 Wandmalerei (ca. 2m x 3m) in Gent fĂĽr die Auswahl- Ausstellung „ich sehe was – was du nicht siehst“ in Belgien (s. o.)
  • 2016 Alt St. Ulrich Frechen „Bäume und Fremdräume“ (zusammen mit Christel Baumann)
  • April 2019: Ausstellung und Vernissage "(auĂźer)gewöhnlich" in der Volksbank Bottrop

 

Seit 2010 Mitglied bei akku e.V.
Seit 2011 Mitglied im KĂĽnstlernetzwerk KreativeRuhrstadt Oberhausen
Seit 2013 Mitglied in der Magischen Sechzehn

Mitglied bei Bild-Kunst und VG WORT

 

Zu den Bildern : 

Visionäre Landschaften nicht identifizierter Planeten auf Papier DIN A3. Eigene Mischtechnik (Aquarell, Acryl, Ölkreide, Dürer-Stifte und andere)
GroĂźformatige Wandmalerei (handelsĂĽbliche Wandfarben auf Tapete etc.)

Inspirieren lasse ich mich von Science Fiction Romanen wie Perry Rhodan und Star Wars – Filmen.
Aber auch in der Natur und der heimatlichen Umgebung hole ich mir Anregung.
Hinzu kommt Phantasie gepaart mit der Neugier, das Gelesene im Bild zu sehen.
Im  Weiteren  beeinflusst die Gestaltung der Bilder mein Interesse an atmosphärische, geologische und klimatische Themen, wobei die Auseinandersetzung mit dem Licht fĂĽr mich von besonderer Bedeutung ist.

Ăśber mich und meine Kunst gibt es auch eine Seite in der Perrypedia.

 

Weitere Interessen: Schachspielen im Verein (SV 21 Bottrop)
 

Rheinbaben 2017 gemalt

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